
Durch das Drehkreuz auf der Seceda hat der Ansturm der Touristen angeblich deutlich abgenommen. Nun wählen viele Touristen einen Umweg. Wie ist es jetzt vor dem Foto-Hotspot in Gröden weitergeht, ist unklar. In dieser Woche soll es noch zu einer Aussprache zwischen Grundbesitzern, Gemeinde, Finanzwache und dem Amt für Naturparke kommen. Gleichzeitig wollen die Verantwortlichen dann auch einen Lokalaugenschein durchführen und darüber reden, wie es weitergehen soll.