Aus für Smart Working

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Das Ende des Smart Workings naht, das Aus ist von Rom besiegelt und droht am 31. März. Die SVP-Kammerabgeordnete Renate Gebhard kritisiert diese Massnahme. Sie sagt, die Nicht-Verlängerung der Smart-Working- Regelung stehe im völligen Widerspruch zu den erklärten Zielen der Meloni Regierung, die Erwerbstätigkeit von Frauen zu fördern und die Geburtenrate anzuheben. In der Corona-Pandemie war das Recht auf das Arbeiten zuhause eingeführt und dann immer wieder verlängert worden. Besonders Frauen haben die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten gerne in Anspruch genommen, entsprechend seien sie jetzt am meisten getroffen wenn die Möglichkeit zum Smart Working wegfällt, beklagt Gebhard. ASGB Chef Tony Tschenett dagegen glaubt, dass Südtirol vom Ende des Rechts auf Smart Working weniger stark betroffen als der Rest Italiens sei da es bei uns vielerorts Betriebsabkommen gibt.