Bozen argumentiert in Rom für Entnahme von Wolf und Bär

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Die Regierung entscheidet demnächst, ob das Landesgesetz zu Vorsorge- und Entnahmemaßnahmen von Großraubwild vor dem Verfassungsgericht angefochten wird oder nicht. Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrat Arnold Schuler waren im Umweltministerium in Rom, um ihre Argumente vorzubringen“,. Auch im Trentino soll das Landesgesetz abgeändert werden, weshalb auch der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti und Landwirtschaftslandesrätin Giulia Zanotelli beim Treffen anwesend waren. Auf technischer Ebene soll bereits in den nächsten Tagen ein breiter Konsens gefunden werden, um eine politische Lösung zu finden. Mehrere Ministerien haben Fragen aufgeworfen, die geklärt werden sollen. „Der Staatssekretär will mit den Gesprächen so schnell als möglich beginnen, damit vor Ablauf der Frist für die Anfechtung durch die Regierung Nägel mit Köpfen gemacht werden können“