Nach den schweren Unwetterschäden in der Emilia Romagna wurde über den italienischen Zivilschutz-Mechanismus auch Hilfe aus Südtirol angefordert. In erster Linie werden Pumpen geliefert, mit denen Schlamm und Wasser abgepumpt werden kann, außerdem geländegängiges Gerät und Gerätschaften zur Hochwasser-Bekämpfung. Derzeit wird ein 40 Mann umfassender Trupp zusammengestellt, der sich aus Freiwilligenorganisationen – Mitgliedern des Weißen Kreuzes, des Roten Kreuzes, der Freiwilligen Feuerwehren – zusammensetzt sowie der Berufsfeuerwehr und Mitarbeitern des Zivilschutzes.