Die Landesregierung gibt grünes Licht für Abbau der alten Leitungen im Eisacktal

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Die Landesregierung hat grünes Licht für die Vereinbarung zur Kostenaufteilung für die neue Hochspannungslinie und den Abbau der alten Leitungen im Eisacktal gegeben. 22,6 Millionen Euro stehen bereit. Mit rund 14,8 Millionen Euro soll ein kompletter Abbau der nicht mehr benötigten oberirdischen Leitungen und eine weitgehende Renaturierung der Standorte erreicht werden. 7,8 Millionen Euro stehen für kleinere Projektvarianten zur Verfügung. Der Hochspannungsnetzbetreiber Terna seinerseits verpflichtet sich, das Hochspannungsnetz im Eisacktal grundlegend zu modernisieren und zwischen Mauls und Bozen eine Leitung gänzlich sowie verschiedene Leitungsabschnitte insbesondere im intensiv bewohnten Brixner Talkessel unterirdisch zu verlegen.