
Pandemie und Lockdowns haben dazu geführt, dass Kinder und Jugendliche jetzt vermehrt psychologische Betreuung in Anspruch nehmen- teilweise auch um den Schulalltag zu bewältigen. Der Sanitätsbetrieb und das Amt für Gesundheitsbetreuung haben diesbezüglich ein zweijähriges Projekt mit dem Namen „Psychologie für die Schule“ erarbeitet. Es soll Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und 18 Jahren sowie jungen Krebspatienten einen erleichterten Zugang zu psychologischen Leistungen bringen. Das Projekt zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler mit neurologischen Entwicklungsstörungen, Verhaltensstörungen, Psychopathologien und schweren chronischen Erkrankungen zu unterstützen und zu begleiten.