
Geflüchtete brauchen Solidarität, dazu ruft die Caritas am heutigen Welttag der Flüchtlinge auf. Dabei dürfe es keine Unterscheidung zwischen Flüchtlingen aus der Ukraine und jenen aus anderen Herkunftsländern geben. Neben den 1.500 Flüchtlingen aus der Ukraine gibt es laut Caritas-Direktor Franz Kripp derzeit rund 1.600 weitere Personen in der Region Trentino-Südtirol, die einen Asylantrag gestellt haben. Tendenz steigend. Weltweit befinden sich derzeit über 100 Millionen Menschen auf der Flucht.