Rom beschließt Notstand wegen Flüchtlingsstrom

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Die Regierung in Rom hat zur Bewältigung der erwarteten Flüchtlingsströme aus der Ukraine einen Notstand bis Jahresende ausgerufen. Das erlaubt der Regierung, Sofortmaßnahmen ohne vorherige Beratungen im Parlament zu treffen. In einer ersten Maßnahme machte die Regierung 10 Millionen Euro frei, um die Ankunft der Flüchtlinge zu organisieren. Unter anderem sollen damit die Aufnahmezentren verstärkt werden. Zudem schaffte die Regierung den gesetzlichen Rahmen für Waffenlieferungen an die Ukraine.