Die Drohung einer Suspendierung zeigt bei den Mitarbeitern im Sanitätsbetrieb offenbar Wirkung

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Die Drohung einer Suspendierung zeigt bei den Mitarbeitern im Sanitätsbetrieb offenbar Wirkung. Waren es vor wenigen Wochen von insgesamt rund 22.000 Mitarbeitern noch 5.753, die eine Impfung ablehnten, sind es nun nur mehr 3.926. Zahlreiche Namen waren aber auch doppelt aufgelistet. Impfverweigern im Sanitätsbetrieb droht eine Versetzung in Abteilungen, wo kein Kontakt mit Patienten erfolgt. Ist dies nicht möglich, werden die Betroffenen suspendiert, wobei auch die Entlohnung bis Ende Jahres ausgesetzt wird. Die Regierung in Rom hatte den Impfzwang bei Angestellten im Gesundheitsbereich beschlossen.