Unwetter halten die Feuerwehr in Atem

Nachrichten

Der gestrige Abend war der bisher gewitterreichste in diesem Sommer. Der Landeswetterdienst zählte stolze 1140 Blitze. Zudem sorgten starkregen und Windböen von bis zu 84 Kilometern pro Stunde für insgesamt 40 Feuerwehreinsätze. Umgestürzte Bäume, Muren Abgänge und Überschwemmungen, vor allem das Eisacktal und das Pustertal waren von den Unwettern stark betroffen. Größere Schäden sind zum Glück ausgeblieben.