Lehrer wehren sich gegen ihr Image

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Ab 18. Mai soll es wieder Kinderbetreuungsangebote geben.

Die geplanten Gruppen für die Kinderbetreuung werden allerdings verkleinert. Kinder bis 6 Jahre sollen weiterhin in Gruppen bis zu vier Teilnehmern betreut werden. Kinder über 6 Jahre sollen maximal zu sechst betreut werden. Zudem wird die Möglichkeit für individuelle Kinderbetreuung geschaffen – und zwar in Fällen, in welchen eine Betreuung „unbedingt erforderlich ist. Größte Neuerung soll ein Notdienst für Kindergartenkinder und Grundschulkinder werden. Dieser soll von den Kindergärten und Grundschulen geplant und durchgeführt werden. Dafür soll ein Teil der Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen aus dem Homeoffice zurückgeholt werden. Damit wehren sich die Lehrer u.a.  auch gegen ihr Image privilegiert und unsolidarisch zu sein. An der Sommerbetreuung wollen sie mitarbeiten. Und zwar freiwillig. Um ihren Beitrag in einer schwierigen Zeit zu leisten.