Der Fuhrpark des Landesstraßendienstes soll in den nächsten Monaten und Jahren schrittweise erneuert werden. Insbesondere nach den Unwettern von Mitte November habe sich laut Mobilitätslandesrat Daniel Alfrieder gezeigt, wie wichtig eine moderne Ausrüstung besonders in Notsituationen ist. Erst kürzlich wurden vier neue Fahrzeuge im Stützpunkt in Bozen Süd den Mitarbeitern übergeben. Dabei handelt es um zwei unterschiedliche Arten von Radladern, die der Straßendienst nun für die Wintersaison in Betrieb nehmen kann. Zuletzt hatte das Land insgesamt 40 Schwerfahrzeuge, 20 Personenwagen und 26 Lieferwagen, mit einem mittleren jährlichen Investitionsvolumen von 3,3 Millionen Euro angekauft. So wurden obsolete Fahrzeuge ausgetauscht und Fahrzeuge der Klasse Euro 3 durch solche der Klasse Euro 6 ersetzt.