Teilgeständnis im Babymord

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Das Neugeborene, dessen Leiche am Montag vergangener Woche in Oberlana gefunden worden ist, wurde erstickt. Ein natürlicher Erstickungstod ist laut Bozner Staatsanwaltschaft ausgeschlossen. Die 25-jährige Mutter, die bereits wenige Stunden nach dem Auffinden des Babys festgenommen wurde, hat nun ein erstes Teilgeständnis abgelegt. Unter anderem soll sie den Carabinieri gegenüber gesagt haben, sie habe das Kind beim Spaziergang auf die Welt gebracht. Was dann geschah, dafür fehlten der Rumänin die Erinnerungen. Die Frau sprach von einem Blackout. Die Staatsanwaltschaft zeigt sich in diesem Punkt nicht überzeugt von den Aussagen der Frau. In den kommenden Tagen soll ein psychiatrisches Gutachten  die Zurechnungsfähigkeit der Mutter zur Tatzeit  prüfen.