Rumänische Erntehelferin wird heute dem Haftrichter vorgeführt

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Die rumänische Erntehelferin wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, unter erschwerenden Umständen ihren neugeborenen Sohn ermordet und dessen Leiche dann entsorgt zu haben. Die 25Jährige wurde vom KH ins Gefängnis nach Trient überstellt. Heute  werden die Ergebnisse der Autopsie bekannt. Sollte sich herausstellen, dass das Baby bei der Geburt bereits tot war, wäre der Vorwurf des Mordes haltlos. Auf Hochtouren läuft auch die Suche nach dem Kindsvater.