Martin Gradnitzer und Gilberto Cardola übernehmen die Führung der Brenner-Basistunnel-Gesellschaft und lösen den langjährigen BBT-SE-Vorstand Konrad Bergmeister sowie Raffaele Zurlo ab. Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider hat sich heute bei Bergmeister für sein Engagement bedankt. Er sei der Garant des Projektes BBT gewesen und habe es verstanden die Menschen von Anfang an mitzunehmen und für dieses einmalige europäische Projekt, das Nord- und Südeuropa verbindet, zu gewinnen. Ohne ihn wäre das Projekt BBT nicht da, wo es heute ist, so Alfreider. In Kürze wird die Hälfte der insgesamt rund 230 Kilometer des Systems inklusive Erkundungs- und Rettungsstollen ausgebrochen sein. 2028 soll es dann soweit sein, dass die ersten Züge durch die längste Eisenbahnverbindung der Welt fahren können.