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Südtirol - Bauernkriege
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Lebensgeschichten - Geschichten aus dem Leben
Die Landesregierung hat ein Abkommen mit dem Staat zum Ausgleich von Mindereinnahmen genehmigt. Grund ist, dass Steueränderungen des Staates sonst das Südtiroler Budget belasten würden. Für 2026 bis 2028 fließen insgesamt rund 27,8 Millionen Euro nach Bozen. Ein zentraler Punkt ist das Einvernehmensprinzip: Rom kann künftig steuerliche Änderungen in Südtirol nur noch mit Zustimmung des Landes umsetzen. Landeshauptmann Kompatscher betont, dass damit die finanzielle Autonomie gestärkt und ein Mitspracherecht bei Steuerfragen gesichert wird. In Zukunft sollen auch Sachwerte wie ehemalige Militärkasernen und die Bereitstellung von Personal für staatliche Ämter in Südtirol verhandelt werden. Das Abkommen ist nun offiziell rechtskräftig
Geschrieben von: Redakteur
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