Land und Gewerkschaften sitzen wieder am Verhandlungstisch

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Die neuen Gehaltsverhandlungen für die öffentlich Bediensteten haben begonnen. Nach den Einmal-Ausgleichszahlungen stehen jetzt bis 2027 insgesamt 250 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. Laut Vorschlag des Landes könnte die auf 13 Monatsgehälter berechnete Gehaltsanpassung 277 bis 388 Euro brutto monatlich je nach Funktionsebene ausmachen. Über die genaue Aufteilung der Mittel sowie über den Vorschlag einer sozialen Staffelung der Beträge zugunsten der Bediensteten mit geringerem Lohn wird verhandelt. Für das Lehrpersonal hat die öffentliche Delegation einen Monatsbetrag von 380 Euro vorgeschlagen. Die Gehaltserhöhung soll rückwirkend ab 1. Jänner 2025 berechnet werden und ist dauerhaft.